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PEUR DE RIEN

PEUR DE RIEN
von Danielle Arbid
Frankreich, 2015, ohne Dialoge de, 119'

 

Die Neunzigerjahre. Lina, 18 Jahre alt, kommt nach Paris, um hier zu studieren. Ganz auf sich gestellt, ohne Geld und mit ihrem Überlebenswillen als Antrieb, sucht sie, was sie im Libanon nie gefunden hat: Eine gewisse Art von Freiheit. Im lockeren Takt ihrer neuen Begegnungen – sowohl romantischer Art mit Männern als auch mit Freundinnen und Mentorinnen – lernt Lina verschiedene Milieus und Menschen kennen, die sie allesamt prägen werden. Durch deren Ansichtsweisen lernt sie Frankreich besser verstehen und kann darüber hinaus in die innersten Gedanken der Männer schauen.


«Ihr Film «Peur de rien» ist eine schöne, unangestrengte Geschichte über Optimismus, Kampfgeist und Integration. Und ein berührender Blick 20 Jahre zurück: in eine Zeit, in der die Leute einander in die Augen schauten statt auf ihre Handys. In der man Liebesbriefe schrieb, von der Telefonzelle aus nach Hause telefonierte und es in der Vorlesung noch den einen gab, der die Dias schieben musste. »
(Züri-Tipp)

 

«Ein bewegender und poetischer Film, ein kleines Bijoux der Menschlichkeit dargestellt von den Schauspielenden.» (Nouvel Observateur)

 

«Ein Plädoyer für die Integration.» (Cine Livre)

 

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