MOLA – EINE TIBETISCHE GESCHICHTE VON LIEBE UND VERLUST
Mola lebt als buddhistische Nonne in Bern. Ihre Heimat Tibet hat sie seit ihrer Flucht 1959 nie mehr gesehen. Mit fast 100 Jahren äussert sie den Wunsch, in Tibet zu sterben. Ihre Familie setzt alles daran, diesen Wunsch erfüllen zu können. Auf behutsame Weise dokumentiert die Schweizer Schauspielerin und Regisseurin Yangzom Brauen mit ihrem Vater die Geschichte von Mola, was Grossmutter bedeutet. Am Sonntag spricht nach dem Film Eduard Gautschi mit Vertreter*innen der Tibetischen Community in der Schweiz.