OSCAR ET LA DAME ROSE
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„La Dame Rose“ stolpert in einem Spital im wahrsten Sinne über den schwer kranken 10-jährigen Oscar. Mit ihrer energischen Art bringt sie den verschlossenen Jungen zum Lachen. Fortan will Oscar nur noch mit ihr reden. Mit einem Trick erfüllt der Doktor seinen grossen Wunsch: Er engagiert Rose kurzerhand als Pizzalieferantin für die Klinik mit Sonderauftrag „Oscar“. Täglich besucht sie nun den Jungen und zwischen beiden entwickelt sich eine tiefe Freundschaft.
Um Oscar auf andere Gedanken zu bringen, schlägt sie ihm ein Spiel vor: Er soll sich vorstellen, dass er an jedem einzelnen Tag soviel erlebt wie andere in zehn Jahren. Dank Roses Hilfe erobert sich Oscar in den nächsten zwölf Tagen sein Leben zurück. Mit der gleichaltrigen Peggy Blue erlebt er die erste Liebe, er wird reifer und weise. Noch ahnt Rose nicht, in welchem Masse die Begegnung mit Oscar auch ihr eigenes Leben beeinflussen wird…
«"Oskar und die Dame in Rosa" plädiert auf enorme, feine, sympathische Unterhaltungsweise für das Herz und nicht für den Schmerz in diesen so oft herzlosen, mürrischen modernen Zeiten.» (Deutschlandradio)
«Eigentümlich, wie ein Film über das Sterben zu einer Ode an das Leben werden kann.» (Hamburger Abendblatt)
«Das alles ist anrührend, ohne rührselig zu sein, und fantasievoll, ohne sich in Kitsch zu verlieren. Irgendwann beginnt das Rosa von Roses Kostümen sich in der graublauen Tristesse des Krankenhauses auszubreiten wie die Hoffnung.» (Welt online)
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