Eleonora fürchtet sich davor, einmal so zu werden wie ihr Vater. Dieser leidet unter paranoider Schizophrenie, lebt also in mindestens zwei Welten, in denen er sich nicht immer zurecht findet. Die Filmerin wagt ein Experiment und setzt sich mit ihrem Vater in einen weissen Raum, in dem sie bei einer Partie Scopa (italienischer Jass) über sich und ihre Geschichte sprechen. Ein spezieller Dokfilm, der ein sowohl aus medizinischer wie auch sozialer Sicht höchst schwieriges Thema in frappant schöne Bilder packt.