FREE TO RUN

Als eine Hommage an die Freiheit des Laufens und an all jene, welche dies erst möglich gemacht haben, erzählt der Kinofilm FREE TO RUN des Regisseurs Pierre Morath die unglaubliche Geschichte, wie das Laufen zur universellen Passion wurde.
Ob in den Strassen New Yorks oder in den Schweizer Bergen, jedes Jahr messen sich Millionen von Läuferinnen und Läufern auf der ganzen Welt an nationalen und internationalen, grossen und regionalen Laufwettbewerben. Doch vor noch gar nicht allzu langer Zeit war das Laufen eine exklusive, zumeist Männern vorbehaltene Sportart. Rennen war ungesund und wer joggte, wurde als Freak belächelt.
Nach dem Film diskutiert Eduard Gautschi mit Pia Wertheimer, Journalistin und Amateurläuferin, und Markus Ryffel, Olympia-Silbermedallist von 1984 über 5000 Meter und Initiant des Greifenseelaufs.
«Der Film nimmt den Zuschauer mit auf eine Zeitreise, an deren Ende klar wird: Dass Laufen heute eine Massenbewegung und ein Milliarden-Business ist, verdanken Sportler in aller Welt einem relativ kleinen Haufen Verrückter, die vor 40 Jahren einfach nur Sport treiben wollten.» (WAZ)
«Der Film setzt zudem den wichtigsten Sportlern und Marathonläufern jener Zeit, Aktivisten und Kämpfern z.B. für die Rechte von Frauen in diesem Sport, ein Denkmal. Er macht klar, welche Macht eine Massenbewegung gegenüber verkrusteten, antiquierten Funktionären und Verbänden besitzen kann.» (Blick)
«Läufer werden sich beim nächsten Jogging verwandelt fühlen. Und Nichtsportler könnten in Versuch geraten, einfach einmal loszurennen.» (NZZ)
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