ROTZLOCH
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ROTZLOCH
ROTZLOCH
«Rotzloch» heisst – nicht gerade einladend – das Asylzentrum in einer ehemaligen Zementfabrik am Vierwaldstättersee. Rund 60 Männer leben dort aus Syrien und der Türkei, aus Eritrea oder Afghanistan. Teenager und junge Männer auf der Suche nach Perspektiven und einem neuen Leben. Ihr «Gastland» und die benachbarte Bevölkerung macht es ihnen aber nicht einfach. Maja Tschumi hat das «Rotzloch» während vier Jahren besucht und erzählt exemplarisch die Geschichte dreier junger Männer, die mitten in der Schweiz leben, und doch in einer unbekannten Anderswelt.